Tipps für die alltägliche Kommunikation, vorgestellt von Ingrid Holler:
Vielleicht ist in einem ersten Gespräch noch nicht viel Verbindung entstanden oder auch noch keine Lösung gefunden worden. Wir hätten gerne, dass sich (unangenehme) Dinge „subito“ klären lassen.
Jedoch: Gerade wenn einem etwas nahe geht, braucht es ...
6 x 6 - die besondere GFK-Übungsgruppe beginnt mit einem neuen Zyklus im September. Unsere bisherige Leitung Gudrun Haas verlässt München und gibt deshalb die Leitung von 6 x 6 ab.
Wir freuen uns, dass wir mit Sebastian Keller jetzt einen engagierten und kompetenten GFK-Experten, Mediator und Agile Coach für die Leitung von 6 x 6 - die besondere GFK-Übungsgruppe gewinnen konnten.
Anke Plehn veranstaltet regelmäßig Online-Kongresse, deren Thema es ist, wie man gesund bauen und ebenso wohnen kann. Dazu hat sie verschiedene namhafte Fachleute interviewt, die auf unterschiedliche Aspekte des Themas eingehen.
Auf Ihrer Webseite https://gesund-wohnen-bauen-sein.de sind diese Interviews dann zugänglich.
Da Anke Plehn die Wichtigkeit der Kommunikation auf dem Bau und besonders zwischen Architekt*innen und Bauherren und Baufrauen am Herzen liegt, hat sie auch mich am 14.03.2023 interviewt.
Marshall B. Rosenberg, der Begründer der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) wurde am 06. Oktober 1934 in Canton, Ohio (USA) geboren. Er verstarb 2015 im Alter von 80 Jahren in Albuquerque, New Mexico.
In diesem Jahr wäre er 90 Jahre geworden.
Zu diesem Anlass hat der Fachverband Gewaltfreie Kommunikation eine Idee der Projektgruppe zum Tag der Gewaltfreien Kommunikation umgesetzt, die jährlich die Aktionswoche rund um den Geburtstag von Marshall Rosenberg plant und bewirbt.
Eine Briefmarke ...
Geht es Ihnen auch manchmal so, dass Sie sich über sich selbst ärgern, weil Sie zu etwas zugestimmt haben – obwohl vielleicht eine innere Stimme schon »Nein« gesagt hat?
Oder hätten Sie gerne »Nein« gesagt – und Sie haben es sich nicht getraut?
Wie findet man eigentlich zu Entscheidungen, die auch langfristig für einen selbst stimmig sind?
Mir hat eine Übung in dieser Sache sehr weitergeholfen und ich möchte sie gerne mit Ihnen teilen.
Mit zwei neuen Seminar-Formaten unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der GFK in Ihrem Alltag:
In unserem eintägigen GFK-Sprachlabor erweben und trainieren Sie die Fähigkeit, Konfliktgespräche zu führen mit allem „Drum und Dran“. Durch Konzentration auf das Wesentliche steigern Sie mit diesem Dialog-Training Ihre Chancen auf eine aufrichtige und gleichzeitig verbindende Kommunikation.
Und unser zweitägiger GFK-Open Space bietet für die Fortgeschrittenen unter Ihnen die Möglichkeit, heiße Eisen ...
Am 3. November 2022 war im Rahmen der ARD-Themenwoche "WIR gesucht - was hält uns zusammen?" ein Team des Bayerischen Rundfunks zu Gast in einem unserer Trainings.
Wir haben der Anfrage des Senders gerne zugestimmt, denn die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist ja ein sehr probates Mittel, um aktiv zu einem besseren Miteinander beizutragen.
So konnten unsere TeilnehmerInnen erleben, wie ein Betrag für „Funk und Fernsehen“ entsteht. Einige von ihnen waren auch mit großer Begeisterung „live“ in kleinen Sequenzen und Interviews direkt beteiligt.
Andi Schmidbauer, der dieses Training leitete, informierte ...
Damit die Methode der Gewaltfreien Kommunikation auch stärker in der Wissenschaft Einzug hält, hat der Psychologe Clemens Schmidt im Rahmen seiner Masterarbeit, unsere GFK Basics Seminare umfassend evaluiert.
Sein Fazit: Unser GFK Basics bewirkt positive Veränderungen in Hinblick auf verschiedene psychologische Aspekte sowie auf das eigene Konfliktverhalten. Darüber hinaus untermauern die Ergebnisse die Wirksamkeit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation.
Das Wort Qualitätssicherung findet sich an vielen Stellen in Unternehmen und Organisationen. Wie sieht dies im Bereich der GFK aus? Hier ein Beispiel:
Die Anerkennungskommission steht im Fachverband Gewaltfreie Kommunikation für die Qualität in der Weitergabe der GFK. Ihre derzeit sechs Mitglieder ...
eltern.ohne.filter beschäftigt sich auf Instagram mit »Elternleben, wie es wirklich ist. Und wie man es (über-)leben kann.«
Andi Schmidbauer war hierzu Interview-Partner für den Bayerischen Rundfunk.
Anlass war die Erkenntniss, dass Väter oft gar nicht wissen, was hinter ihrem Ärger auf Ihre Kinder steckt.
Das Team fragte nach und...
In unserem letzten Newsletter hatten wir wieder ein Gewinnspiel »versteckt«.
10 Wertschätzungstagebücher zum »Energie auftanken« von Ingrid Holler warteten auf neue BesitzerInnen.
Die Glücksfee - in diesem Fall Ingrid Holler - zog unter nicht-notarieller Aufsicht die 10 GewinnerInnen.
Gemäß unserem Motto: »Mit der GFK gibt es immer wieder eine zweite Chance!« haben wir für auch diejenigen EinsenderInnen, denen das Glück diesmal nicht hold war, eine gute Nachricht...
Hektisch ist mein Tag heute. Wieder einmal. Auf meinem Schreibtisch stapeln sich Unterlagen: Einige Rechnungen möchten bezahlt werden, eine Kollegin wartet auf Rückmeldung zum Trainingskonzept und einige »interessante« Fundstücke aus dem Internet harren ihrer Einarbeitung in die diversen Seminare.
Gerade sitze ich an den Belegen für die Buchhaltung vom letzten Monat. Eigentlich wollte ich schon längst wieder mal »Aufräumen«, um Freiraum zu schaffen für »Neues«. Aber das »Alte« klebt irgendwie an mir wie eine Klette…
Da: Ein leises »Pling!« verspricht Rettung von den Mühen des Alltags!
Die U-Bahn ins Büro ist bereits gesteckt voll. Immer noch versuchen Leute in den Waggon zu gelangen. »Nur noch eine Haltestelle«, denke ich gerade bei mir.
Autsch! Das hat weggetan. Spontan schaue ich nach unten. Auf meinem Schuh ist noch der Abdruck des Stöckelschuhs sichtbar, der sich gerade mit voller Wucht darauf versenkt hatte.
Der Stöckelschuh gehört zu einer Frau in meinem Alter ...
Andi Schmidbauer war am 05. Oktober 2018 für ein Interview zu Gast im Bayerischen Rundfunk.
Der Anlass für den BR: Egal, ob in Internetforen oder am Tisch: Da wird wild geschimpft und verbal aufeinander eingedroschen. Der Anstand bleibt dabei auf der Strecke, der Inhalt oft auch.
Das BR 2 Notizbuch-Freitagsforum fragte deshalb unter dem Titel »Anständig streiten: Gute Kommunikation in aufgewühlten Zeiten« was wir dagegen unternehmen können.
Moderator Claus Schneider befragte Andi Schmidbauer zusammen mit Jagoda Marinic ...
Immer wieder bin ich erstaunt, wie schnell ich manchmal »Schubladen« parat habe: »Schubladen«, in die ich dann andere Menschen stecke: »Der kann das einfach nicht…« oder »die ist einfach gehemmt« oder auch »die ist ja eine so gute Trainerin«.
Mitunter erwische ich mich auch dabei, wie ich mich selbst »schubladisiere«: »Dazu habe ich irgendwie kein Talent!«.
Aufgefallen ist mir über die Jahre, wie sich mit jeder »Schublade« meine Stimmung verändert: Ziehe ich sie raus, fühle ich mich sofort unwohl. Und das ist für mich ein Zeichen, zu handeln.
Haben auch Sie ein paar »Schubladen« in Gebrauch?
Vielleicht möchten Sie einen Blick darauf werfen und erforschen, was wirklich dahinter steckt?
Konfliktgespräche leicht gemacht mit dem Tabledance!
Ich möchte Ihnen ein neues GFK-Kartenset namens Tabledance vorstellen, das ich gemeinsam mit meiner Schweizer Kollegin Vera Heim erstellt habe.
Zuhören können und sich selbst offen mitteilen ist der Schlüssel für eine gelingende Kommunikation ob mit oder ohne Konflikt.
Mit dem Tabledance können sie Klärungsgespräche zur Auflösung eines Konflikts mithilfe eines Spielbretts auf spielerisch-leicht Art üben und auch direkt durchführen.
Seit meinen Anfängen mit der GFK ist es mir im Laufe der Zeit immer besser gelungen, mich selbst zu verstehen:
Mit meinen eigenen Gefühlen und Bedürfnissen in Kontakt zu sein.
Eine einfache Übung, die mir Ingrid Holler vor über 10 Jahren einmal vorstellte, hat dazu entscheidend beigetragen.
Und diese Übung möchte ich heute an Sie weitergeben.
Neulich saß ich wieder einmal im Bus auf dem Weg vom Büro nach Hause. Mir gegenüber zwei Frauen mittleren Alters, die ihr Gespräch so laut führten, dass zumindest die nähere Umgebung – so auch ich – genauestens über den Inhalt informiert wurden. Zusammengefasst ging es vor allem darum, wie schlecht heute »alles« gewesen sei, wie wenig gut heute »alles« funktioniert hätte und wie »immer alle« doch nur an sich denken würden.
Innerlich wollte ich schon mental »auf Durchzug« schalten, da meldete sich eine innere Stimme: »Stimmt das am Ende möglicherweise, was die sagen? Vielleicht haben die ja Recht!«.
Ärger ist eines der am häufigsten vorkommenden Gefühle in Streitgesprächen, Auseinandersetzungen und Konflikten. Wie kommt das?
Um sich zu entwickeln und spürbar zu werden, braucht Ärger Hitze. Die entsteht dann, wenn wir eine schwierige Situation erstmal innerlich „köcheln“ lassen, bis wir sie ansprechen. Dann hat der Ärger genügend Zeit, zu entstehen, zu wachsen und zu gedeihen, bis er so groß geworden ist, dass er sozusagen alleine losmarschiert.
Immer wieder erfahren wir von vielversprechenden Ansätzen, unsere Gesellschaft lebenswerter zu machen. Viele davon sind in konkreten Projekten oder Organisationen bereits realisiert.
Über verschiedene Projekte wir an dieser Stelle bereits berichtet. Jetzt möchten wir wieder zwei Projekte, die wir auch finanziell unterstützt haben, vorstellen.
Es ist Donnerstagnachmittag, gegen 16 Uhr 30 an einem Tag im Juli. Die Sonne scheint, draußen ist es warm und der Biergarten lockt bereits. »Nur noch schnell mein Smartphone updaten«, denke ich mir, »und dann nichts wie raus aus dem Büro.«. Gedacht, getan, und alles läuft wie immer – zunächst. Plötzlich, mitten im Update, »verabschiedet« sich mein Mobiltelefon, der Bildschirm zeigt nur noch den Wartungsmodus an, ansonsten reagiert das Gerät auf keine Eingaben. Ich bin alleine im Büro, eine gute Gelegenheit meinen inneren Wölfchen äußeren Auslauf zu gewähren...
„Wollen Sie nun eine Quittung oder wollen Sie keine?“. Der Tatort: eine Packstation. Die Beteiligten: Eine junge Frau, mit Handy, und ich, mit Ungeduld. Hinter mir, in einer Schlange, mehrere Personen, die ebenfalls an die Packstation wollen.
Ich habe in 10 Minuten einen Termin drei Straßen weiter, will jedoch vorher noch rasch ein Päckchen abholen. Seit „gefühlten“ mindestens drei Minuten ist die junge Frau dabei, ...
„Kommt Ihnen das bekannt vor: Sie wachen morgens auf, und Sie wissen schon, dass der Tag anstrengend wird? Oder es kommen Ihnen Gedanken in den Sinn wie: „Am liebsten würde ich einfach im Bett bleiben und nur so daliegen“?
So erging es mir neulich. Anfangs war mir das gar nicht bewusst, und eine Art von Unlust und Antriebslosigkeit zog sich mit mir durch meine Woche. Am dritten oder vierten Tag als der Morgen erneut so anfing, fiel es mir dann doch auf: Wieso freute ich mich eigentlich nicht...
Konflikte gibt es überall, im Geschäftsleben, in Beziehungen, in der Nachbarschaft. Hier ist unser Wissen gefragt und das geben wir auch gerne weiter, z. B. in Interviews. Hier für das Liborius Magazin aus einem Gespräch mit Andi Schmidbauer, das Rosina Wählischmiller mit ihm geführt hat...
Akademie Blickwinkel
Ingrid Holler und
Andi Schmidbauer GbR
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